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Spanische Längsschnittstudie zeigt: Eine schlechte Lebensmoral erhöht das Sterblichkeitsrisiko

Artikel 1792 Wer sich selbst akzeptiert, im Großen und Ganzen zufrieden mit sich selbst ist, und wer das akzeptiert, was ohnehin unabänderlich ist, hat auch eine höhere Lebenserwartung. Diesen Zusammenhang von "Lebensmoral" und Sterblichkeit hat jetzt eine Längsschnittuntersuchung bei etwa 2.500 älteren Spaniern und Spanierinnen (Durchschnittsalter 76 Jahre) gezeigt.

Die Teilnehmer stammten aus einer Verlaufsstudie Neurological Disorders in Central Spain (NEDICES), an der Patienten mit unterschiedlichen Erkrankungen und Beschwerden beteiligt waren: Parkinson, Tremor, Schlaganfall und Demenz. Ihnen wurde in den Jahren 1997-1998 ein umfangreicher Fragebogen vorgegeben, in dem eine Vielzahl von Informationen erfragt wurde: Sozialstatistische Angaben (wie Alter, Geschlecht, Bildungsniveau, Familienstand), Informationen zum Gesundheitsverhalten (Rauchen, Alkoholkonsum), medizinische Risikofaktoren und körperliche Erkrankungen (Bluthochdruck, Diabetes, Arthritis, Atemwegserkrankungen). Darüber hinaus wurde auch die Lebensmoral erfasst.

Dieses Persönlichkeitsmerkmal der "Lebensmoral" ("morale") wurde in der Studie mit einem Fragebogen erfasst (Philadelphia Geriatric Center Morale Scale), der drei verschiedene Facetten und 17 Fragen beinhaltet:
• Ängstlichkeit und Erregbarkeit (Fragen wie u.a.: Fürchten Sie sich vor vielen Dingen? Sind Sie leicht erregbar? Ärgern Sie sich in diesem Jahr häufiger?)
• Einstellungen zum Altern (Ändert sich vieles zum Schlechten wenn man älter wird? Sind Sie so glücklich wie früher als Sie noch jung waren?)
• Einsamkeit und Lebenszufriedenheit (Wie einsam fühlen Sie sich? Denken Sie manchmal, das Leben ist nicht lebenswert? Gibt es vieles, über das Sie traurig sind?)

Die Antworten zu den Einzelfragen wurde dann in einen Gesamtwert überführt und auf dieser Basis drei Gruppen mit niedriger, mittlerer und hoher Lebensmoral konstruiert. Seit Beginn der Studien wurden überdies die Sterbefälle aller Teilnehmer protokolliert, durchschnittlich über einen Zeitraum von knapp 6 Jahren. Insgesamt ereigneten sich 489 Todesfälle, die jedoch höchst ungleich verteilt waren: In der Gruppe mit niedriger Moral waren 21,8 Prozent verstorben, bei mittlerer Moral 19,3 Prozent, bei hoher Moral jedoch nur 14,1 Prozent.

Da diese Ergebnisse auch durch eine ungleiche Verteilung anderer Einflussfaktoren verursacht sein könnten, führten die Forscher auch multivariate Analysen durch, in der diese "Störfaktoren" ("Confounder"), wie Rauchen, Alkohol oder andere Erkrankungen mitberücksichtigt waren. Als Ergebnis zeigte sich dann, dass zumindest zwischen der Gruppe mit hoher und jener mit niedriger Lebensmoral ein signifikanter Unterschied hinsichtlich des Sterblichkeitsrisikos bestand, das bei niedriger Moral 1,35mal so hoch war.

Der im Titel der Studie verwendete Begriff der "Moral" ("Low morale is associated with increased risk of mortality in the elderly") ist zunächst ein wenig missverständlich, da im Deutschen hierunter eher das sittliche Empfinden, das auf ethischen Prinzipien gestützte Handeln von Personen gemeint ist - so wie sie der US-amerikanische Psychologe Lawrence Kohlberg mit den Stufen der Moralentwicklung beschrieben hat. Die in der spanische Studie erfasste "Lebensmoral" beschreibt jedoch eher so etwas wie Lebensmut und Optimismus. Die Studie bestätigt insofern Ergebnisse früherer Untersuchungen, über die hier im Forum Gesundheitspolitik auch schon berichtet wurde, vgl. etwa:
Don't worry, be happy! Menschen mit starken positiven Emotionen sind seltener von Herz-Kreislauf-Erkrankungen betroffen
Haben glückliche Menschen auch eine höhere Lebenserwartung? Ergebnisse einer Metaanalyse von 30 Längsschnittstudien
Warum die Dänen im Glücksrausch sind und die Epidemiologen im Erklärungsnotstand.

Hier ist ein Abstract der neueren spanischen Studie zu Lebensmoral und Sterblichkeit: Julian Benito-Leon et al: Low morale is associated with increased risk of mortality in the elderly: a population-based prospective study (NEDICES) (Age and Ageing 2010 39(3):366-373; doi:10.1093/ageing/afq028)

Gerd Marstedt, 30.4.10