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Haben glückliche Menschen auch eine höhere Lebenserwartung? Ergebnisse einer Metaanalyse von 30 Längsschnittstudien

Artikel 1311 Dass seelisches Befinden und körperliche Gesundheit sehr eng miteinander zusammenhängen, weiß nicht nur der Volksmund, sondern ist auch durch die Psychosomatische Medizin in vielen Studien eindrucksvoll gezeigt worden. Sogar die Betroffenheit von chronischen Erkrankungen und die Lebenserwartung soll davon abhängig sein, wie glücklich oder zufrieden sich Menschen fühlen. Unklar bleibt hier freilich die Kausalität der Zusammenhänge: Sind Menschen glücklicher, weil sie gesund sind? Oder bleiben sie gesund, weil sie sich glücklich fühlen? Um diesen Fragen ein wenig intensiver auf den Grund zu gehen, hat der an der Universität Rotterdam tätige Sozialwissenschaftler Ruut Veenhoven eine systematische Sichtung schon veröffentlichter Studien über den Zusammenhang Glücklichsein - Gesundheit durchgeführt. Die Meta-Analyse wurde jetzt in der Zeitschrift "Journal of Happiness Studies" veröffentlicht.

In die Meta-Analyse einbezogen wurden Studien, wenn sie drei Kriterien erfüllten: Es mussten Längsschnittstudien mit mehreren Erhebungen bei denselben Personen sein, das Merkmal "Gesundheit" musste mit dem harten Indikator "Lebenserwartung" erfasst worden sein, und diese Lebenserwartung musste verknüpft sein mit einer früheren Messung des Glücksempfindens. Auf diese Weise fand der Wissenschaftler insgesamt 30 Studien. In etwas mehr als der Hälfte (53%) zeigte sich ein positiver Zusammenhang: Menschen, die ihr Befinden zu einem bestimmten Zeitpunkt als glücklich definierten, lebten später deutlich länger als andere, die sich zuvor als weniger glücklich bezeichnet hatten. Allerdings zeigte sich auch bei 13% ein umgekehrter, negativer Effekt und in 34% der Fälle kein signifikanter Zusammenhang.

Allerdings tritt ein positiver Zusammenhang sehr viel deutlicher hervor, wenn man die in den Studien jeweils untersuchten Gruppen nach ihrem Gesundheitszustand unterscheidet. In weniger gesunden Gruppen, also bei chronisch Erkrankten, Behinderten, bei Bewohnern von Alten- und Pflegeheimen usw. gibt es nur einen sehr schwachen Zusammenhang von Glücklichsein und Lebenserwartung. Kurzum, so resümiert Veenhoven, Glücklichsein hat bei Kranken keine oder nur eine überaus schwache lebensverlängernde Wirkung. Anders sieht es jedoch aus bei gesunden Untersuchungsgruppen. Hier zeigt sich ganz überwiegend (in 16 von 24 Fällen), dass glückliche Personen auch eine höhere Lebenserwartung haben: Im Durchschnitt beträgt dieser Gewinn in den analysierten Studien etwa 7,5 bis 10 Lebensjahre.

Dieser Effekt tritt umso deutlicher hervor, je länger die einzelnen Studien dauern. Diese Zeitspanne variierte zwischen 1 Jahr und 60 Jahren, wobei fünf Studien länger als 20 Jahre dauerten. Veenhoven diskutiert auch ausführlich verschiedene Erklärungsansätze für die gefundenen Effekte: Psychosomatisch erklärbare Körperreaktionen, Effekte des Immunsystems, Zusammenhänge zwischen Glücklichsein und Gesundheitsverhalten und andere, psychologische Theorien.

Der Wissenschaftler diskutiert sogar Möglichkeiten einer Gesundheitsförderung und von Public-Health-Maßnahmen, die direkt darauf zielen, Menschen glücklicher zu machen und auf diesem Weg Gesundheit und Lebenserwartung positiv zu beeinflussen. Die dabei ins Feld geführten Konzepte sind aber, sofern sie gesellschaftliche Dimensionen berühren, relativ platt: So empfiehlt er eine "Mehrung von materiellem Wohlstand, Demokratie und persönlichen Freiheiten". Auf individueller Ebene andererseits laufen die Vorschläge des holländischen Wissenschaftlers sehr stark auf eine Psychologisierung und Pädagogisierung des Alltagslebens hinaus. Mehr Beratungs- und Coaching-Angebote für ein glücklicheres Leben erscheinen ihm als Königsweg. So wie es für Manager ein Coaching für den beruflichen Erfolg gibt, sollte es (für alle) ein Coaching in Sachen Glücklichsein geben. Der holländische Wissenschaftler wäre sicherlich beglückt, wenn er wüsste, dass es an einer Heidelberger Schule bereits ein Unterrichtsfach "Glück" gibt, das sogar für das Abitur zählt, wie SPIEGEL online berichtet.

• Von der Studie gibt es ein Abstract: R. Veenhoven: Healthy happiness: effects of happiness on physical health and the consequences for preventive health care
• Kostenlos verfügbar ist aber auch die Studie im Volltext als PDF-Datei (Journal of Happiness Studies, Volume 9, Number 3 / September 2008)

P.S.:

Gerd Marstedt, 8.8.2008