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Patienten
Einflussnahme der Pharma-Industrie
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 Falsches Wissen 2 -  bei Patienten weit verbreitet (13.4.17)
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 Stabile KHK und PCI  1: Schlechte Information - schlechte Entscheidungen, gute Informationen - gute Entscheidungen (9.9.14)
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 4 Jahre nach Beendigung  Ergebnisse von 30% der klinischen Studien in USA nicht veröffentlicht - industriefinanzierte allen voran (21.7.14)
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 "Nur lesen. Fotografieren und  Kopieren verboten" oder wie sich die "European Medicines Agency (EMA)" Transparenz vorstellt (27.5.14)
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 Überdiagnose und Übertherapie durch  Interessenkonflikte in Leitliniengruppen (19.12.13)
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 Rosarote Brille - Gefahr  für Patienten. Interessenkonflikte bei Autoren von Leitlinien (8.9.13)
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 Selten teure "rauchende Colts":  Fast 500 Millionen US-$ Strafe für vorsätzlich gesetzwidrige Vermarktung eines Medikaments (9.8.13)
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 "Within the coming days"  oder wie aus Tagen Jahre werden können: Die "Tamiflu Campaign" 2003/2009 bis 2013 - und (k)ein Ende!? (7.4.13)
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 Brustkrebs: Studienergebnisse häufig verfälscht  und verzerrt (15.1.13)
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 Resultate und Schlussfolgerungen von  herstellergesponsorten Medikamenten- und Gerätestudien vielfach signifikant verzerrt (11.1.13)
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 Ausgeprägte Interessenkonflikte bei der  Erarbeitung des DSM-V (20.5.12)
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 Offenlegung von Interessenkonflikten -  unerwünschte Wirkungen möglich (24.2.12)
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 Es werde Licht -  Transparenzregelungen in den USA werden konkretisiert (16.2.12)
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 "Tamiflu III": Warum ein  Review auf Daten von 68% der durchgeführten Studien zum Grippe-Blockbuster verzichten muss? (20.1.12)
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 Avastin: Zulassungsverlust in den  USA wegen Unwirksamkeit und Nebenwirkungen?! "Geld-zurück"-Vermarktungsstrategie in Deutschland! (30.10.11)
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 Was müde Maultiere mit  Strafzahlungen der pharmazeutischen Industrie in Milliardenhöhe zu tun haben (28.10.11)
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 52% der Verfasser von  Cholesterin- und Diabetes-Leitlinien in Nordamerika haben offen und verdeckt finanzielle Interessenkonflikte (13.10.11)
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 Gegen ghost writing. Die  Herkunft von Studien offen legen - schwierig aber notwendig (3.9.11)
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 Fortbildungssponsoring durch die Industrie:  Ärzte erkennen das Problem aber nicht die Lösung (10.7.11)
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 USA: Wie der rein  kommerzielle Verkauf von Rezeptdaten an die Pharmaindustrie zum Verfassungsrecht auf "freie Rede" wird. (24.6.11)
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 Pharmavertreter und Medizinstudenten -  eine verhängnisvolle Affäre (21.6.11)
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 Die gar nicht so  wettbewerblichen Methoden der US-Markenmedikamenthersteller, den Verkauf von Generika zu behindern! (10.5.11)
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 Amerikanische kardiologische Leitlinien: kann  man ihnen vertrauen? (30.4.11)
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 Lücken in der Transparenz:  Meta-Analysen zumeist ohne Angaben von Interessenkonflikten (3.4.11)
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 Zur gar nicht kleinen  Rolle öffentlicher Einrichtungen bei der Entdeckung und Entwicklung neuer und hoch wirksamer Medikamente. (4.3.11)
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 "Wes Brot ich ess',  des Nutzen ich preis'": Arzneimittelanzeigen in Fortbildungsmedien für Ärzte fördern Mittel-Empfehlungen (1.3.11)
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 Von Pharmawerbung beeinflusste Ärzte  verschreiben häufiger, qualitativ schlechter und teurer (15.11.10)
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 Industriegesponserte Studien sind einträglicher  - Interessenkonflikte bei Herausgebern von Fachzeitschriften (7.11.10)
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 Künftige Arzneimittel-Romanschreiber werden es  schwer haben, die Wirklichkeit bei GlaxoSmithKline zu übertreffen. (29.10.10)
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 Free the data! Verheimlichte  Daten führen zu falscher Bewertung. Das Beispiel Reboxetin. (15.10.10)
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 Wie Pharmaunternehmen die Krankheit  der "weiblichen sexuellen Dysfunktion" konstruierten (5.10.10)
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 Europäische Arzneimittelbehörde: Rosiglitazon soll  vom Markt (26.9.10)
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 Offenlegung von Interessenkonflikten: gravierende  Lücken bei hohen Beträgen (15.9.10)
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 Studienregister - kein Schutz  vor manipulierten Studien (19.8.10)
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 "These data should not  see the light of day to anyone outside of GSK". Risikowissen vorsätzlich durch Hersteller unterdrückt! (13.7.10)
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 Ist es sporadisch und  selten, wenn in Japan 99,7 % der Schweinegrippeviren gegen Tamiflu resistent sind? Die WHO meint ja! (18.6.10)
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 Wie die Schweinegrippe-Politik der  WHO jede Verschwörungstheorie in den Schatten stellt. Glaubwürdigkeit am Ende! (6.6.10)
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 Ärzte und Pharmavertreter -  eine verhängnisvolle Affäre (4.6.10)
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 AWMF spricht Empfehlungen zum  Umgang mit Interessenkonflikten bei Fachgesellschaften aus (4.6.10)
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 Unabhängige Arzneimittelforschung in  Italien (13.5.10)
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 Transparenz ist notwendig, damit  die Industrie nicht auch in den nächsten drei Jahrzehnten manipuliert (11.5.10)
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 Eher lau: Verhaltenskodex amerikanischer  Fachgesellschaften für die Zusammenarbeit mit der Industrie (22.4.10)
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 Lehrstück "Rosiglitazone und Herzinfarktrisiko"  zum Zweiten - Assoziation von finanziellen Interessenskonflikten und Bewertung. (20.4.10)
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 Täuschen, leugnen, desinformieren und  einschüchtern - Strategien von GlaxoSmithKline zur Vermarktung ihres Diabetes-Blockbusters (28.3.10)
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 Interne Dokumente der Pharma-Industrie:  Marketing vor Wissenschaft (14.3.10)
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 Biomedizinische Forschung überwiegend von  finanziellen Gewinnerwartungen motiviert (12.2.10)
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 "An aspirin per day  keeps ..." oder Lehrstück über den fragwürdigen Beitrag von Bayer Healthcare zur Gefäß-Primärprävention! (6.2.10)
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 Ghost Writing - auch  in den führenden Medizinjournalen noch immer weit verbreitet (12.9.09)
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 Arzneimittel-Information: Deutsche haben ähnliche  Vorbehalte gegenüber der Pharma-Industrie wie US-Bürger (4.8.09)
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 Vorsicht vor Hinweisen auf  "Studien"! Häufige Diskrepanz zwischen Werbeaussagen und "Studien"-Ergebnissen in Arzneimittelanzeigen (30.6.09)
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 Gesunde zu Kranken machen  - das Beispiel Olanzapin (Zyprexa®) (20.6.09)
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 Interessenkonflikte sind in der  Krebsforschung weit verbreitet (6.6.09)
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 Transparenz à la Vermont  - Was und wie viel bekommen Ärzte von Arzneimittelherstellern und wie verhindert man dies möglichst? (21.5.09)
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 USA: Institute of Medicine  fordert offensiven Umgang mit Interessenkonflikten im Gesundheitswesen (17.5.09)
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 Marketing für Medikamente wirkt  - selbst in subtiler Dosis (14.5.09)
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 Befreiung vom Einfluss der  Industrie - Forderungen an Medizinische Fachgesellschaften (3.4.09)
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 Erfundene Daten, hohe Umsätze.  Wissenschaftler fordern industrieunabhängige Studien (21.3.09)
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 EU-Parlament muss über Werbung  für rezeptpflichtige Arzneimittel entscheiden (19.2.09)
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 Fehlinformation und Manipulation -  tiefe Einblicke in Marketingstrategien für Medikamente am Beispiel Gabapentin (14.2.09)
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 Offenlegung ärztlicher Interessenkonflikte fördert  Vertrauen der Patienten (12.2.09)
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 Literaturübersicht zum Sponsoring ärztlicher  Fort- und Weiterbildung durch die Pharma-Industrie (4.2.09)
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 USA: Direkte, an Konsumenten  gerichtete Werbung für rezeptpflichtige Medikamente scheint an Wirkung zu verlieren (15.1.09)
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 Trugbilder der Wirklichkeit für  Marketingzwecke - das Beispiel der "Neuroleptika der zweiten Generation" (4.1.09)
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 Geschöntes Bild neuer Medikamente  in medizinischen Fachzeitschriften (6.12.08)
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 Forschung von 25 Jahren:  Die mangelnde klinische Gleichwertigkeit von Generika und Original ist oft ein gut gepflegtes Phantom. (3.12.08)
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 EU wirft Pharma-Unternehmen Blockadepolitik  und Wettbewerbsbehinderungen gegen die Einführung preiswerterer Medikamente vor (29.11.08)
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 Ehrenwert aber wirkungsarm -  der Verhaltenskodex der Freiwilligen Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e.V. (3.9.2008)
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 Wie ein Pharmahersteller mit  kritischen Forschungsergebnissen umgeht, deren Gewinnung er sogar unterstützt hat! (6.7.2008)
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 Wissenschaftler oder Verkäufer? Ärzte  im Dienste der pharmazeutischen Industrie (1.7.2008)
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 "Medikament sucht Krankheit": Die  Bedeutung von Krankheitserfindung, Medikalisierung oder "disease mongering" im Gesundheitswesen. (8.6.2008)
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 Lockerung des Werbeverbots für  verschreibungspflichtige Medikamente - Ablehnung aus Deutschland (5.6.2008)
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 Ist die bipolare Depression  überdiagnostiziert? Trägt die Industrie dazu bei? (19.5.2008)
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 GlaxoSmithKline entgeht Anklage wegen  Gesetzeslücke (14.3.2008)
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 Pro und Kontra Direktwerbung für verschreibungspflichtige Medikamente: die Industrie beherrscht die Berichterstattung in den amerikanischen Nachrichtenmedien (10.3.2008)
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 ARD-Magazin: Preissteigerungen um 240  Prozent bei Krebsmedikamenten - mit Scheininnovationen (10.3.2008)
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 Pflegekräfte - leichte Beute  für die Pharmazeutische Industrie? (28.2.2008)
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 Pharmaindustrie und 3. Welt:  Vernachlässigung ihrer Krankheiten und Kranken sowie ihre Entdeckung als lukrativer Markt (26.11.2007)
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 Bluthochdruck-Medikamente: Von der Pharma-Industrie  gesponserte Studien kommen zu günstigeren Schlussfolgerungen (18.11.2007)
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 Effekte des Pharma-Sponsoring auf  die Ergebnisse klinischer Studien: Nebenwirkungen von Medikamenten werden unterbewertet (25.10.2007)
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 "Ghost Management" der Pharmaindustrie:  Stammen viele wiss. Veröffentlichungen aus der Feder von Marketingfirmen? (4.10.2007)
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 Beispiel Schizophrenie: Wie Pharmaunternehmen  im Internet Krankheiten definieren (27.9.2007)
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 Big Pharma's Data Collectors  versus Maine, Vermont and New Hampshire - Wie viel dürfen Pharmafirmen über Ärzte wissen? (1.9.2007)
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 Werbebudgets der US-Pharmaunternehmen haben  sich in 10 Jahren verdreifacht - Kontrolle funktioniert nicht (17.8.2007)
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 Bericht der "Los Angeles  Times" dokumentiert die Tricks und Erfolge der Pharma-Industrie im Gesundheitswesen (9.8.2007)
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 Der lange Arm der  Pharma-Industrie in der Arztpraxis: Marketing für hochpreisige Medikamente (28.2.2007)
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 Arzneimittelstudien bei Brustkrebs: Von  der Pharmaindustrie finanzierte Studien kommen zu einer besseren Medikamenten-Bewertung (27.2.2007)
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 Jede vierte Selbsthilfegruppe wird  von Pharmaunternehmen gesponsert (8.2.2007)
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Einflussnahme der Pharma-Industrie
 
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Pro und Kontra Direktwerbung für verschreibungspflichtige Medikamente: die Industrie beherrscht die Berichterstattung in den amerikanischen Nachrichtenmedien 
 Werbung für verschreibungspflichtige Medikamente, die sich direkt an den Patienten richtet (direct to consumer advertising, DTCA) ist weltweit nur in den USA und in Neu Seeland erlaubt. In den USA hatte die Food and Drug Administration im Jahr 1997 durch Neufassung der Bestimmung über den Umfang der Pflichtinformationen einen Boom in der Fernsehwerbung für Medikamente ausgelöst. Durch Minderung der Informationsanforderungen wurde die Medikamentenwerbung TV-tauglich gemacht.
Werbung für verschreibungspflichtige Medikamente, die sich direkt an den Patienten richtet (direct to consumer advertising, DTCA) ist weltweit nur in den USA und in Neu Seeland erlaubt. In den USA hatte die Food and Drug Administration im Jahr 1997 durch Neufassung der Bestimmung über den Umfang der Pflichtinformationen einen Boom in der Fernsehwerbung für Medikamente ausgelöst. Durch Minderung der Informationsanforderungen wurde die Medikamentenwerbung TV-tauglich gemacht.
In einer im Januar 2008 veröffentlichten Studie " News media coverage of direct-to-consumer pharmaceutical advertising" untersuchen die Soziologin Heather Hartley und die Kommunikationswissenschaftlerin Cynthia-Lou Coleman die Berichterstattung zu den Kontroversen um DTCA in amerikanischen Tageszeitungen. Dabei ging es um die Frage, welcher der Akteure (Pharmazeutische Industrie, Wissenschaftler bzw. universitäre Forschungseinrichtungen, Gesundheitsbehörden, Kostenträger, Leistungserbringer und Konsumentenverbände) in den Zeitungen die meiste Präsenz hat. 
Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Medien sozusagen die Bühne darstellen, auf der unterschiedliche Interessengruppen ihre Kämpfe um Macht und Einfluss austragen. Der Zugang zu den Medien ermöglicht es, ein Problem aus der eigenen Perspektive darzustellen (framing) und damit auf die öffentliche Wahrnehmung von Problemen und Problemlösungen einzuwirken.
Acht amerikanische Tageszeitungen wurden für den Zeitraum August 1997 bis Juli 2003 untersucht auf alle Meldungen und Berichte, die sich mit Pro und Kontra von DTCA befassten. 
145 Artikel mit 436 Quellen wurden gefunden und analysiert bezüglich der folgenden Fragen:
1. Wie oft erscheinen Akteure als Quelle in der Berichterstattung über DTCA (Prävalenz)?
2. Wie wirksam sind die Quellen (gemessen als Wahrscheinlichkeit, direkt zitiert zu werden, als Anzahl der Wörter pro Zitat und als erste Quelle im Artikel)
3. Wie sind die Anteile von Befürwortern und Gegnern von DTCA verteilt (relative Prävalenz)? 
Insgesamt machte die die Pharmazeutische Industrie 20 Prozent der Quellen aus, als erste Quelle wurde sie in 12 Prozent aufgeführt. Wissenschaftler bzw. universitäre Forschungseinrichtungen waren mit 15 Prozent die zweithäufigste Quelle, unter den Erstquellen führten sie mit 19 Prozent. Die Konsumentenseite machte 9 Prozent der Quellen aus und 7 Prozent der Erstquellen. 
Aufgrund dieser und zusätzliche Auswertungen kommen die Autoren zum Ergebnis, dass die Industrie unter allen Akteuren die besten Möglichkeiten hat, ihre Sicht der Dinge in den Medien darzustellen. Skeptiker und Gegner der DTCA kommen weniger zu Wort, insbesondere die Konsumenten und Leistungserbringer sind kaum präsent. 
Abstract der Studie
Der Volltext kostet 15 $.
Eine besondere Aktualität hat die Studie durch die aktuellen Bestrebungen der Europäischen Kommission, der Pharmazeutischen Industrie zu erlauben, über ihre Produkte in Radio und Fernsehen zu "informieren" (Public Consultation. Legal proposal on information to patients vom 2. Feburar 2008). Sollte dies umgesetzt werden und sollten die Ergebnisse auf Europa übertragbar sein, würde es schwierig werden, Kritik in den Nachrichtenmedien anzubringen.
David Klemperer, 10.3.2008