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"No voice, no choice" - Ergebnisse der Evaluation des NHS-Programms zur Versorgung und Behandlung psychiatrisch Kranker (8.8.2007)
Zur Empirie der mangelnden Steuerungswirkung von Kosten-Nutzen-Empfehlungen für Arzneimittel durch das britische NICE. (24.7.2007)
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Licht und Schatten der Diabetikerversorgung in England (22.5.2007)
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Krankenhaus- und arztbezogene Überlebensraten von Herzoperationen in England und Wales im Internet (20.11.2006)
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Gesundheitsversorgung aus Patientensicht 2005 für England und Wales

Artikel 0111 Die durch den "Health and Social Care (Community Health and Standards) Act" 2003 und 2004 geschaffene, gegenüber dem National Health Service (NHS) und den Leistungsanbietern unabhängige "Healthcare Commission" für England und Wales (ihr gesetzlicher Name lautet 'Commission for Healthcare Audit and Inspection') veröffentlichte Ende Juli 2005 den zweiten Jahres-Report ihrer jährlichen Pflichtberichte an das Parlament über den "State of Healthcare". Erstmals beruht dieser Bericht ausschließlich auf den durch Surveys erhobenen Erfahrungen von 140.000 Patienten.

Der Bericht stellt und beantwortet drei Fragen: Erhalten die Patienten eine wirksame Gesundheitsversorgung, haben sie genügend Kontrolle und Mitsprachemöglichkeit bei den Angeboten und gibt es Ungleichheiten in der Versorgung?
Die Kommission stellt z.B. Verbesserungen bei der Qualität der Versorgung von Krebs- und Herzpatienten fest. Die Versorgung von Patienten mit Sexualerkrankungen, psychischen Krankeiten, Zahnerkrankungen und Schwangeren lässt dagegen noch viel zu wünschen übrig. Außerdem berichtet die Kommission über ein noch größeres Interesse der Patienten, an Behandlungsentscheidungen beteiligt zu sein und über ein Absinken des Vertrauens in die Krankenhaushygiene.

Hier finden Sie die PDF-Datei des Berichts State of Healthcare 2005 The experiences of patients

Bernard Braun, 30.8.2005