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Patienten
Arzt-Patient-Kommunikation
 Beeinflusst in den USA  die Behandlung durch nicht-weiße Ärzte die Gesundheit nicht-weißer Männer? Ja, und was ist in Deutschland!? (14.12.19)
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 Übergewichtsprävention für jugendliche Risikogruppen  erreicht diese nicht, sondern überwiegend deutschsprachige Eltern (6.12.19)
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 Erhalt einer leitliniengerechten Behandlung  von Knie-Arthrose hängt vom Zeitpunkt und vom Facharzt ab - nur in den USA?! (12.10.19)
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 Über die Folgen unterschiedlicher  Arzt-Patient-Kommunikation über die Unsicherheit medizinischer Diagnosen (15.1.18)
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 Mehr Transparenz über verordnete  und gekaufte Medikamente für PatientInnen und ÄrztInnen durch Medikationsplan!? Ja, aber…. (26.10.17)
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 Was haben die 75%  der deutschen Ärzte von der Transparenz über Industriezahlungen an sie zu befürchten, die sie 2016 verhinderten? (21.9.17)
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 Unheilbarer Krebs: die meisten  Patienten wünschen vollständige Informationen (11.7.16)
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 "Well, palliative is, oh  God, where people go to hospital to die." Die Rolle von Begriffen und Einbettungen im Gesundheitswesen (25.4.16)
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 Chemotherapie bei fortgeschrittenem Krebs:  Ärzte lassen Patienten keine Wahl, aber Patienten merken es nicht (16.3.16)
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 Ungleichheit in der palliativen  Behandlung am Beispiel von Schlaganfall- und Krebspatienten in Schweden (13.3.16)
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 Neue Krebsmedikamente 5: Fortgeschrittener  Krebs - keine Chemotherapie ist auch eine Option (24.2.16)
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 "Wie empathisch ist Ihr  Arzt?": "fragen Sie dazu Ihre Spracherkennungssoftware" (6.12.15)
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 Der "fordernde Patient" -  ein Mythos (13.8.15)
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 Beteiligung von Krebspatienten bei  Behandlungsentscheidungen verbessert die Versorgungsqualität (6.8.15)
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 Je nach Thema bewirken  auch Arzt-Ratschläge nichts: Das Beispiel Impfen. (1.6.15)
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 Schäden von Krebsfrüherkennung 4  - Mit Sicherheit nutzlos, trotzdem verbreitet: Krebsfrüherkennung bei Alten und Kranken (19.2.15)
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 Schäden von Krebsfrüherkennung 3  - "Falscher Alarm" bei Brustkrebsfrüherkennung bewirkt psychische Langzeitschäden (19.2.15)
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 Schäden von Krebsfrüherkennung 2  - Quantität und Qualität der Studien zu psychischen Folgen von Krebsfrüherkennung unzulänglich (19.2.15)
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 Schäden von Krebsfrüherkennung 1  - Schäden werden nicht ausreichend erforscht (19.2.15)
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 Schäden von Krebsfrüherkennung -  4 neuere Studien (19.2.15)
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 Beratung über sexuelle Aktivitäten  nach Herzinfarkt Mangelware und trotz Leitlinienevidenz restriktiv und frauen-/altenfeindlich (17.12.14)
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 Präferenzfehldiagnose bei Stentimplantation und  beim Prostatakrebs (28.7.14)
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 Unterschiedliche Prioritätensetzung erschwert gemeinsame  Entscheidungsfindung: Das Beispiel Empfängnisverhütung. (12.6.14)
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 "Noncompliance kann tödlich enden"  oder warum es beim Entlassungsmanagement in Kliniken manchmal um mehr als warme Worte geht (29.5.14)
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 Bessere Behandlungsergebnisse durch Information  und Beteiligung (16.5.14)
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 Nutzung von elektronischen Patienteninformationen  und Entscheidungshilfen kann Arzt-Patient-Kommunikation negativ beeinflussen (29.1.14)
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 Ärztinnen sind bei der  Behandlung von Diabetikern besser als Ärzte, aber weniger "produktiv" - doch stimmt letzteres wirklich? (26.10.13)
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 Wie kommt es zu  mangelnder Therapietreue? Ergebnisse einer qualitativen Studie mit an rheumatoider Arthritis erkrankten Menschen (11.8.13)
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 Teilnahme an medizinischer Forschung:  grobe Qualitätsmängel der Patienteninformationen (1.12.12)
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 Choosing Wisely - Klug  entscheiden: Fachgesellschaften und Verbraucher Hand in Hand für eine gute Versorgung (30.11.12)
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 Lungenkrebs und Darmkrebs im  fortgeschrittenen Stadium: Illusionen über Heilung bei der Mehrzahl der Patienten (25.10.12)
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 Schlechte Information der und  Kommunikation mit Eltern zum Risiko unerwünschter Wirkungen von Arzneimitteln ihrer Kinder (15.10.12)
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 Mehr Wirtschaft als Gesundheit  - Staatliche Förderung für IgeL (9.8.12)
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 Nicht nur "offensichtlich" sondern  empirisch sicher: Wirkungen nonverbalen Verhaltens von Ärzten und Pflegekräften auf Patienten (20.7.12)
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 Vom Gesundheitsnutzen des Engagements  und der Beteiligung von Patienten, und wie ungleich dies im 11-Ländervergleich aussieht. (19.7.12)
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 Autoritäres Verhalten von Ärzten  verhindert Shared Decision Making (16.6.12)
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 Dramatische Wissenslücken: Ärzte und  Früherkennung (13.3.12)
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 Unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) mit  Krankenhausaufenthalt beruhen zu 67% auf Effekten von vier Arzneimitttelgruppen (27.2.12)
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 Offenlegung von Interessenkonflikten -  unerwünschte Wirkungen möglich (24.2.12)
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 "Liar, Liar, Pants on  Fire!" (Journal Watch vom 10.2. 2012) oder: Wie gehen ÄrztInnen gegenüber PatientInnen mit der Wahrheit um? (11.2.12)
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 Welchen Nutzen hat die  Behandlung von kranken Menschen statt von Krankheiten? (5.11.11)
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 Wie lang und oft  sollen der gesundheitliche Nutzen und die aufwandsenkende Wirkung von Patientenzentrierung noch bewiesen werden? (24.10.11)
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 Welche Eltern wollen hören,  ihr Kind sei "voll fett"? Zur Bedeutung des "wording" von Ärzten für nicht normal gewichtige Kinder (5.10.11)
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 Fehlversorgung: 70% bis 80%  der erkälteten Kinder und Jugendlichen in Bremen, Oldenburg und umzu werden mit Antibiotika therapiert (14.7.11)
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 Spornen besser informierte Patienten  ihre Ärzte dazu an, mehr oder weniger Leistungen anzubieten? In den USA eher weniger! (1.6.11)
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 Darmkrebs-Screening: Entscheidungshilfen sind auch  bei Personen mit geringem Bildungsstand nützlich, senken aber die Teilnahme. (20.11.10)
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 Warum verordnen Ärzte erkälteten  Patienten "gegen besseres Wissen" immer noch viel zu viele Antibiotika? (2.11.10)
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 Im Krankenhaus: Vier-Minuten-Medizin für  Patienten, 20 Sekunden für das Gespräch mit Angehörigen (20.4.10)
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 Gute Kommunikation zwischen Arzt  und Patient verbessert auch in der Rehabilitation den Therapieerfolg (27.1.10)
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 "Wie geht es uns  heute?" Der ärztliche Pluralis majestatis ist für Patienten kein Beleg partnerschaftlicher Kommunikation (3.1.10)
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 Kein Rechtsanspruch auf Widerruf  einer ärztlichen Diagnose - OVG: "Alkohol-Missbrauch" ist ein Werturteil (17.11.09)
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 Mythos Wissensgesellschaft: Körperorgan-Wissen britischer  Patienten seit fast 40 Jahren konstant gering! (5.7.09)
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 Wie viel Prozent der  Arbeitszeit verbringt ein Krankenhausarzt mit Patienten, Angehörigen und der Verwaltung? 11,8%, 0,9%, 12,5%! (18.6.09)
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 "They don't ask me  so I don't tell them" oder Warum Patienten längst nichts alles ihrem Arzt erzählen!? Beispiel Alternativmedizin (1.6.09)
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 Verbesserung der Compliance von  Patientinnen zur Teilnahme an Früherkennung ist möglich - aber ärztliche Begeisterung ist nötig (14.4.09)
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 Schweiz: Nur 50% der  Ärzte ist vom Nutzen des PSA-Tests überzeugt, aber 75% empfehlen ihn aus juristischen Erwägungen (23.3.09)
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 Finanzlasten durch medizinische Behandlung,  schwindendes Patientenvertrauen und schlechtere Erwartungen zur Behandlungsqualitität (16.3.09)
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 Offenlegung ärztlicher Interessenkonflikte fördert  Vertrauen der Patienten (12.2.09)
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 Ärzte sind auch nur  Menschen: Bei ängstlichen Kopfschmerz-Patienten wird sehr viel mehr kostenträchtige Diagnostik betrieben (26.1.09)
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 Angehörige von Schwerstkranken möchten  von Ärzten auch über unsichere Krankheitsprognosen informiert werden (30.12.08)
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 Was bringen Interventionen, damit Patienten ihren Ärzten mehr Fragen stellen? (9.8.2008)
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 Chemotherapie bei unheilbaren Krebsleiden:  Ärzte verschweigen, dass die Lebenserwartung nur minimal verlängert wird (5.8.2008)
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 Ärztliche Kommunikation über eine  unheilbare Krankheit: Nächste Angehörige werden oft erst sehr spät oder gar nicht informiert (24.7.2008)
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 Ärztinnen gehen bei der  Kommunikation mit Patienten stärker auf deren Bedürfnisse und Emotionen ein (4.2.2008)
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 Onkologen gehen selten auf  die Gefühle ihrer Patienten ein (2.2.2008)
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 Aus dem Grenzgebiet des  Erforschbaren: Zur Existenz und Art von Machtausübung durch Sprache in Arzt-Patientkontakten (17.1.2008)
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 Kommunikation mit Krebspatienten über  ihre Ängste: Den meisten Ärzten fehlen die rechten Worte (31.12.2007)
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 Sprachverwirrung: Wenn Ärzte mit  Patienten sprechen und ihren medizinischen Fachjargon nicht unterdrücken (7.11.2007)
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 Viele Patienten können ihrem  Arzt nicht sagen, welche Medikamente sie einnehmen (22.10.2007)
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 Beispiel Statine: Ärzte ignorieren  und verschweigen oft Beschwerden von Patienten über Arzneimittel-Nebenwirkungen (29.8.2007)
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 Ärzte sind auch nur  Menschen: Sympathie und unterschwellige Urteile sind ein zentraler Faktor für die Patientenzentrierung des Arztes (4.6.2007)
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 Kommunikation zwischen Arzt und  Patient: Noch viele Defizite bei Medizinern (18.4.2007)
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 Hormontherapie in den Wechseljahren:  Studie zeigt unzureichende Information durch Ärzte (12.4.2007)
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 Der Frauenanteil unter den  Ärzten steigt: Ist dadurch die "sprechende Medizin" im Kommen? (15.3.2007)
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 Chemotherapie am Lebensende: Krebspatienten  erfahren über ihre Krankheit mehr von Mitpatienten als von ihrem Arzt (12.1.2007)
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 Mangelnde ärztliche Kommunikation über  Kosten und Einsatz neuer Arzneimittel in den USA (28.11.2006)
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Was bringen Interventionen, damit Patienten ihren Ärzten mehr Fragen stellen? 
 Eine befriedigende Arzt-Patient-Kommunikation und Patienten-Information ist bei vielen Erkrankungen wesentliche Voraussetzung für den Therapieerfolg. Hierfür spielt die Kommunikationsfähigkeit des Arztes eine große Rolle, aber auch das Patientenverhalten. Nicht selten stellen Patienten dem Arzt zu wenig Fragen, so dass zum Beispiel Krankenkassen oder auch andere Einrichtungen wie die Patienten-Universität Checklisten herausgeben, damit Patienten Fragen für einen bevorstehenden Arztbesuch in Ruhe vorbereiten können.
Eine befriedigende Arzt-Patient-Kommunikation und Patienten-Information ist bei vielen Erkrankungen wesentliche Voraussetzung für den Therapieerfolg. Hierfür spielt die Kommunikationsfähigkeit des Arztes eine große Rolle, aber auch das Patientenverhalten. Nicht selten stellen Patienten dem Arzt zu wenig Fragen, so dass zum Beispiel Krankenkassen oder auch andere Einrichtungen wie die Patienten-Universität Checklisten herausgeben, damit Patienten Fragen für einen bevorstehenden Arztbesuch in Ruhe vorbereiten können. 
In den USA wurde unlängst sogar von mehreren Gesundheitsbehörden eine große Kampagne gestartet, um Patienten zu einer stärkeren Mitarbeit bei medizinischen Behandlungen in Arztpraxen und Kliniken zu motivieren. Dazu wurde eine kostenlose Telefonhotline eingerichtet und auf einer speziellen Website "Questions Are The Answers" (Fragen sind die Antwort) finden Besucher Informationen, Anregungen und Formulierungshilfen, welche Fragen man als Patient bei welcher Gelegenheit seinem Arzt sinnvoller Weise stellen sollte. (vgl.: Große Kampagne in den USA: Patienten sollen ihren Ärzten mehr Fragen stellen)
Mittlerweile wurde auch schon eine Vielzahl von Interventionen in randomisierten Kontrollstudien (also mit einer Vergleichsgruppe und zufälliger Aufteilung der Teilnehmer) darauf hin überprüft, ob und welche Erfolge damit erzielt werden können. Eine Meta-Analyse von insgesamt 33 solcher Studien, die jetzt in der Zeitschrift "British Medical Journal" veröffentlicht wurde, hat nun versucht, ein Fazit zu ziehen: In welchem Umfang kann man Patienten dazu bringen, ihrem Arzt mehr Fragen zu stellen? Erprobt wurden in diesen Studien in erster Linie Checklisten für Patienten, daneben aber auch Broschüren, Coaching für Patienten oder auch für Ärzte, interaktive Computerprogramme, Rollenspiele, Video-Training. An den Studien beteiligt waren insgesamt 8.244 Patienten/innen.
Als Indikatoren für einen Erfolg solcher Interventionen wurden unterschiedliche Aspekte berücksichtigt: Die Zahl der Fragen, die Patienten in der Untersuchungs- und Kontrollgruppe stellen, Kenntnisse und Wissenstand der Patienten, die erlebte Angst vor und nach dem Arztgespräch sowie die Patientenzufriedenheit. Als Ergebnis der Meta-Analyse zeigte sich dann:
• Unter dem Strich zeigen sich bei einigen, aber längst nicht allen Studien leichte positive Veränderungen.
• Dies betrifft unter anderem die Zahl der Fragen, die von Patienten gestellt werden. In den Interventionsgruppen liegt diese Zahl um 0,27 (standardisierter Mittelwert) höher als in den Kontrollgruppen.
• Für die von Patienten erlebten Ängste, für die Kenntnisse der Patienten über ihre Krankheit und ebenso für die Dauer des Arzt-Patient-Gesprächs zeigen sich zwar leichte Verbesserungen, die aber statistisch nicht signifikant sind.
• Ein Coaching von Ärzten und Patienten erzielt keine größeren Effekte als wenn nur Patienten allein ein Coaching mitmachen.
Die Wissenschaftler bilanzieren ihre Ergebnisse so: "Interventionen für Patienten vor Arztbesuchen bewirken geringfügige Vorteile für Patienten. Vermutlich liegt dies daran, dass Ärzte und ebenso Patienten eingeschliffene Kommunikationsformen und Verhaltensweisen haben, die nur sehr schwer zu verändern sind."
Hier ist ein Abstract der Studie: Paul Kinnersley u.a.: Interventions before consultations to help patients address their information needs by encouraging question asking: systematic review (BMJ 2008;337:a485 Published 16 July 2008, doi:10.1136/bmj.a485)
Gerd Marstedt, 9.8.2008