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Patienten
Versorgungsforschung: Andere Erkrankungen
 Rehabilitation und Vorsorge für  Mütter, Väter, Kinder und pflegende Angehörige - Bedarf, Wirkungen, Reformbedarf (8.7.21)
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 Schlaganfallpatient*innen in Covid-19-Zeiten: 39%  Rückgang! Ursachen unklar, aber Covid-19-Kollateralschaden nicht auszuschließen. (13.5.20)
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 Internationale Studie: Sommerliche Temperaturen  werden COVID-19 nicht verringern, Public Health-Maßnahmen dagegen schon. (12.5.20)
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 Hilft Vitamin C Lungenentzündungen  zu verhindern oder zu behandeln? Nein, "insufficient" wie bei vielen anderen Erkrankungen! (5.5.20)
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 Mangelnde Lese- und Schreibfähigkeiten  und Demenz: Ein Zusammenhang, der oft vergessen wird! (16.11.19)
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 Wie selten sind eigentlich  seltene Krankheiten und wann gilt eine Krankheit als selten? Es betrifft um die 4% der Weltbevölkerung! (25.10.19)
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 Erhalt einer leitliniengerechten Behandlung  von Knie-Arthrose hängt vom Zeitpunkt und vom Facharzt ab - nur in den USA?! (12.10.19)
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 Evidenz jenseits von Medizin  und Pharmazie: Häufige soziale Kontakte mit Freunden im mittleren Lebensalter senken Demenzrisiko (5.8.19)
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 Senken Nahrungsergänzungsmittel das Risiko  kardiovaskulärer Erkrankungen/Sterblichkeit? Mit wenigen Ausnahmen nicht!!! (4.8.19)
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 Erleichtern, manchmal ja! Vorbeugen  oder merklich heilen, nein! Evidenz zur Wirksamkeit von Mitteln bei gewöhnlicher Erkältung (11.2.18)
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 Wie viel Erkrankte und  Tote kostete die Reduktion eines Anti-Malariaprogramms der US-Regierung um 44%? (23.11.17)
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 Wirkungen von "choosing wisely"-Empfehlungen  geringer als erwartet (24.4.17)
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 Alt, älter, dement???? Neues  zur altersspezifischen Inzidenz von Demenz (26.2.16)
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 Ist die Ergebnisqualität teurer  high-end-Leistungen besser oder "hilft viel, viel"? Das Beispiel der Hörgeräteversorgungsreform (30.3.15)
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 2002-14: Persistenz der Unterrepräsentation  von Frauen, Älteren und ethnischen Minderheiten in kardiologischen RCTs und Leitlinien (3.10.14)
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 Ist die medizinische Rehabilitation  chronischer Rückenschmerzen wirksamer als Urlaub? Mangels Studien ist dies im Moment offen! (17.9.14)
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 Stabile KHK und PCI  4: Dramatische Fehleinschätzung des Nutzens auf Seiten der Patienten (13.9.14)
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 Stabile KHK und PCI  3: Nutzlose Stents als Folge überflüssiger Herzkatheteruntersuchungen (9.9.14)
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 Stabile KHK und PCI  2: Kardiologen informieren überwiegend falsch (9.9.14)
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 Stabile KHK und PCI  1: Schlechte Information - schlechte Entscheidungen, gute Informationen - gute Entscheidungen (9.9.14)
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 Vier neue Studien zur  Überversorgung mit Stents (9.9.14)
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 Das "Ebola Ressource Center"  der Zeitschrift "The Lancet" startet mit kritischer Darstellung zur Ethik des Umgangs mit Ebola (24.8.14)
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 Anteil falsch positiver Diagnosen  auch bei prognostisch schweren Erkrankungen teilweise groß: Das Beispiel Morbus Parkinson (23.8.14)
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 NEJM-Journal Watch: Wissenschaftliche Publikationen  über Ebola 1995-2014 (12.8.14)
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 Opioide=Patentmittel gegen chronische Schmerzen?  Nebenwirkungsarme Alternativen genauso wirksam oder Nutzen zweifelhaft (5.4.14)
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 Mehr Herzinfarkte in ärmeren  Stadtteilen. Ergebnisse aus dem Bremer Herzinfarktregister (22.1.14)
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 Wie häufig erhielten GKV-Versicherte  2008-2012 Hüft-/Knie-Endoprothesen und welche Leistungen erhielten sie vor- und nachoperativ? (1.1.14)
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 Evidenz für den Nutzen  von Gewichtsabnahme, Bewegungssport und Muskelaufbau als Methoden für Patienten mit Knie-/Hüft-Arthrose (16.12.13)
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 "Das dauert 7 Tage  oder eine Woche" - Auch Volksmund, Großmütter und Ratgeber täuschen sich bei der Dauer von Kinderkrankheiten (14.12.13)
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 "Wer hat noch nicht,  wer will noch mal": Ist die "Statinisierung" der Weltbevölkerung zwingend, sinnvoll oder vermeidbar? (3.12.13)
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 Telemonitoring bei der Behandlung  von COPD-PatientInnen: kostenträchtig und unwirksam! (23.10.13)
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 USA: Über 80% aller  Antibiotika-Verordnungen bei Halsentzündungen sind nicht notwendig und zu viele Breitband-Antibiotika (7.10.13)
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 Der Boom der Knie-  und Hüftgelenks-Endoprothesen-Operationen kann durch "decision aids" signifikant gebremst werden (18.9.13)
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 Leitliniengerechte schnelle Behandlung von  Herzinfarktpatienten durch Gefäßerweiterung senkt nicht das Sterblichkeitsrisiko (6.9.13)
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 Finger weg von Makrolidantibiotika  bei Herzkranken (4.8.13)
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 Mehr Schaden als Nutzen  oder Fehlversorgung? Antidepressiva und Hüftfrakturen im höheren Lebensalter (1.3.13)
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 Kostensparen durch Magenverkleinerung!!? Wie  oft wollen Politik und Krankenkassen noch auf "Kostenwunder" hereinfallen? (22.2.13)
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 Metaanalyse zeigt: Vitamine und  antioxidative Nahrungsergänzungsmittel nützen nichts gegen Herz-Kreislaufkrankheiten. (1.2.13)
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 Auch bei akuter Bronchitis  Älterer schaden Antibiotika mehr als sie nutzen, außer bei begründetem Verdacht auf Lungenentzündung (28.1.13)
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 Viele, die "uns" am  Hindukusch oder sonstwo verteidigen, werden schwer krank! Erfahrungsvorsprung der USA könnte Leid verkürzen! (26.1.13)
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 1953, 1971, 2011: US-Soldaten  (sterben) mit immer gesünderen Gefäßen. Ursachen: Gesünderes Verhalten oder Selektion?! (29.12.12)
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 Vitamin D-Einnahme senkt Risiko  der kardiovaskulären Morbidität!? Zunächst einmal Fehlanzeige und Warnung vor zu hohen Erwartungen (31.10.12)
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 Akupunktur ist bei vier  Arten von chronischen Schmerzen wirksam durch eine Mischung von spezifischen und unspezifischen Effekten. (26.9.12)
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 "Burnout" - keine valide  Diagnostik und kein Wirksamkeitsnachweis für die meisten Therapien (2.7.12)
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 Die Mär vom "guten"  Cholesterin: Ursachen und Prävention des Herzinfarkt-Risikos sind komplexer. (17.5.12)
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 Ist die Entwicklung von  Demenz wirklich nicht oder nicht ohne unerwünschte Nebenwirkungen zu verlangsamen? (17.4.12)
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 Rasche Aufnahme von Nahrung  schadet durchfallkranken Kindern in der 3. Welt nicht. Nachdenkliches zu einem Cochrane Review (27.7.11)
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 Es müssen nicht immer  teure High-Tech-Interventionen sein! Ein Beispiel aus der Schlaganfall-Rehabilitation. (11.7.11)
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 Warum sich ältere Frauen  nicht darauf verlassen sollten, ihr Risiko für Herzdefekte durch Grill- oder Backfisch senken zu können? (29.5.11)
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 Preiselbeerprodukte und die Prävention  von Harnwegsinfekten: natürlich, erschwinglich, erhältlich ohne Rezept - aber wirksam???? (23.1.11)
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 Warum verordnen Ärzte erkälteten  Patienten "gegen besseres Wissen" immer noch viel zu viele Antibiotika? (2.11.10)
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 Schwedische ADHS-Studie: Medikamente werden  häufiger verschrieben bei unterprivilegierten Müttern (11.7.10)
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 Wie verallgemeinerbar sind Ergebnisse  von und Empfehlungen aus RCT? Externe Validität am Beispiel Asthma. (9.7.10)
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 Ist es sporadisch und  selten, wenn in Japan 99,7 % der Schweinegrippeviren gegen Tamiflu resistent sind? Die WHO meint ja! (18.6.10)
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 Senken körperliche Trainingsprogramme die  Krankmeldungen von Rückenschmerzpatienten? (3.6.10)
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 Schweinegrippe im (Rück-)Spiegel einer  EU-weiten Bevölkerungsumfrage. (26.3.10)
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 Kognitive Verhaltenstherapie hilft gegen  Rückenschmerzen - aber jeder neunte hat Vorurteile und meidet Psychotherapie (28.2.10)
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 Australische Studie stellt große  soziale Ungleichheit fest bei der Versorgung von Patienten mit Angina pectoris (13.1.10)
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 Behandlungs-Tagebuch hilft bei Atemwegsinfekten  von Kindern, unnötige Antibiotikaverordnungen zu reduzieren (11.11.09)
Behandlungs-Tagebuch hilft bei Atemwegsinfekten  von Kindern, unnötige Antibiotikaverordnungen zu reduzieren (11.11.09)
 Der Kunde ist König:  Kinderärzte verschreiben öfter Antibiotika, wenn sie vermuten, dass die Eltern dies von ihnen erwarten (9.11.09)
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 Sachlichkeit statt "Pandemie-Hype": Allgemeinarztverband  und Arzneimittelkommission zum ob, wer, wie und wie oft der Grippeimpfung (18.9.09)
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 Bandscheibenversorgung mit Lücken -  Versorgungsforschung im Zeitverlauf mit GKV-Routinedaten (15.9.09)
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 Deutsche Studie kritisiert: Ärzte  verordnen bei Rückenschmerzen viel zu oft passive Therapieformen (15.7.09)
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 Die Verschreibung von Antibiotika  bei Husten variiert erheblich in Europa - und bewirkt nirgends eine schnellere Rekonvaleszenz (30.6.09)
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 Bewegungsprogramme nach Bandscheibenoperation: Nachweisbarer  Nutzen ohne nachweisbare Nachteile für die Genesung (28.2.09)
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 Röntgen, CT und MRI  bei Rückenschmerzen: Therapeutisch unnötig, aber von Patienten gewünscht und für Ärzte finanziell attraktiv (16.2.09)
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 Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) oder  "Heimkehrertrauma": Liegt die "Hardthöhe" im Tal der Ahnungslosen? (3.2.09)
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 Ärzte sind auch nur Menschen: Bei ängstlichen Kopfschmerz-Patienten wird sehr viel mehr kostenträchtige Diagnostik betrieben (26.1.09)
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 Dreh- und Angelpunkt von  "chronic care management"-Programmen: Multidisziplinäres Team und persönliche Kommunikation (9.1.09)
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 Reizdarmsyndrom: Flohsamen, Korkholzbaumblätter oder  gar Pfefferminzöl als wirksame Mittel?! (21.12.08)
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 Abnehmen durch Einwerfen!? Gewichtsreduktion  mit Medikamenten zwischen Euphorie, schweren Nebenwirkungen und Verbot. (15.12.08)
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 EKG und Belastungs-EKG bei  Angina pectoris: Grenzen technischer Diagnostik und Nutzen von Anamnese und körperlicher Untersuchung. (11.12.08)
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 Arthroskopie des Knies: Es  wird zuviel operiert, die therapeutische Wirkung ist nicht besser als bei Physiotherapie allein (14.9.2008)
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 Unter-, Über- und/oder Fehlversorgung?  Asthmabehandlung bei Kindern: individuelle Flexibilität und weniger Standardisierung! (7.9.2008)
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 "Bevor ich’s vergesse": Antidemenz-Mittel  kann man bei milden Gedächtnisstörungen vergessen; tägliche Spaziergang wirken merklich. (4.9.2008)
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 Literatur und Forschungsstand zum  Thema Demenz (1.5.2008)
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 BZgA: Erhebliche Mängel bei  den Versorgungsangeboten für übergewichtige und adipöse Kinder und Jugendliche in Deutschland (26.4.2008)
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 Schlechte Nachricht für Asthma-Patienten:  Matratzenbezüge helfen zur Bekämpfung von Milben ebenso wenig wie Chemikalien (21.4.2008)
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 Meta-Analyse stellt erneut Überversorgung  mit Antibiotika am Beispiel von Entzündungen der Nasennebenhöhlen fest (17.3.2008)
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 Oberschicht-Angehörige erhalten nach einem  Herzinfarkt öfter eine bessere medizinische Versorgung - und leben danach länger (5.2.2008)
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 Die Delphin-Therapie: Ihr medizinischer  Nutzen ist überaus fraglich (26.12.2007)
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 Therapie von Asthma: Nur  jeder dritte Patient wird leitliniengetreu behandelt (19.12.2007)
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 Honig statt Antitussiva -  Ein altes Hausmittel hilft bei kindlichem Husten besser als Medikamente (9.12.2007)
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 Abnehmen mit Appetitzüglern -  Wenig Wirkung, unklarer Nutzen aber schwere Nebenwirkungen (19.11.2007)
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 Nachweis des Nutzens von  Frühaktivierung und Beschäftigungstherapie auch bei Schlaganfallpatienten! (30.9.2007)
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 Beispiel "erektile Dysfunktion": Wie  ein biopsychosoziales Geschehen und Problem unzulässig somatisiert wird! (1.9.2007)
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 Überversorgung bei koronaren Herzkrankheiten:  Viel hilft nicht unbedingt mehr - zumindest nicht dem Patienten. (14.8.2007)
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 Nur 55 % der  Assistenzärzte in USA beantworten 20 Fragen zur Diagnose und Behandlung von TBC richtig (10.8.2007)
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 Der Kampf gegen die  Malaria in Afrika: Weltbank-Bürokratie verhindert pragmatische Lösungen (17.6.2007)
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 Therapie von Lungenentzündungen in  Deutschland: Unangemessene Antibiotikatherapien in einer geteilten Nation. (7.5.2007)
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 Durchfallerkrankungen in Lateinamerika: Private  Ärzte und Apotheker behandeln schlechter als öffentliche Anbieter (6.5.2007)
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 Herzdruckmassage ohne Mund-zu-Mund-Beatmung verbessert  bei Herzstillstand die Überlebenschancen (17.3.2007)
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 "Beschneidung von Männern reduziert  HIV-Risiko um etwa die Hälfte" (27.2.2007)
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 Malaria: Informationen über eine  exotisch-stille Massenkrankheit. (12.12.2006)
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 Fehl- und Überversorgung: Röntgenuntersuchung  und Antibiotika bei einfachen Entzündungen der Nasennebenhöhlen (11.12.2006)
Fehl- und Überversorgung: Röntgenuntersuchung  und Antibiotika bei einfachen Entzündungen der Nasennebenhöhlen (11.12.2006)
 Weitere Patienten-Leitlinie des ÄZQ  zu chronisch obstruktiver Lungenkrankheit (COPD) erschienen (7.12.2006)
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 Nutzen und Grenzen von  Self-Managementtechniken für Patienten: Beispiel Osteoarthritis (12.11.2006)
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 Blutdrucksenkung durch Gewichtsreduktion: Nutzen  ungewiss, aber Diäten wirksamer als Medikamente (6.11.2006)
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 Fehlversorgung bei  Krampfaderoperationen (2.11.2006)
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 Mängel bei der leitliniengerechten  Behandlung von Herzinsuffizienz in Deutschland (24.10.2005)
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 Versorgungsforschung: Wirksamkeit von Grippeschutzimpfung  für Ältere meist "bescheiden" (9.10.2005)
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Versorgungsforschung: Andere Erkrankungen
 
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Ärzte sind auch nur Menschen: Bei ängstlichen Kopfschmerz-Patienten wird sehr viel mehr kostenträchtige Diagnostik betrieben 
 Patienten, die seit Tagen an Kopfschmerzen leiden und beim Arzt einen überaus ängstlichen und besorgten Eindruck machen, erhalten von ihrem Arzt nicht mehr Zuwendung und Mitgefühl und auch die Zeitdauer der Kommunikation mit dem Arzt ist nicht länger als bei anderen Patienten, die ihr Leiden eher sachlich und neutral schildern. In einem Punkt aber zeigten sich in einer jetzt veröffentlichten deutschen Studie deutliche Unterschiede: Bei ängstlichen Patienten wurden sehr viel häufiger teure diagnostische Untersuchungen durchgeführt und auch Überweisungen zu einem Facharzt veranlasst.
Patienten, die seit Tagen an Kopfschmerzen leiden und beim Arzt einen überaus ängstlichen und besorgten Eindruck machen, erhalten von ihrem Arzt nicht mehr Zuwendung und Mitgefühl und auch die Zeitdauer der Kommunikation mit dem Arzt ist nicht länger als bei anderen Patienten, die ihr Leiden eher sachlich und neutral schildern. In einem Punkt aber zeigten sich in einer jetzt veröffentlichten deutschen Studie deutliche Unterschiede: Bei ängstlichen Patienten wurden sehr viel häufiger teure diagnostische Untersuchungen durchgeführt und auch Überweisungen zu einem Facharzt veranlasst. 
Bei der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Studie waren insgesamt 53 männliche Hausärzte im Großraum Düsseldorf beteiligt. Diese Ärzte hatten sich einverstanden erklärt, an einer Studie teilzunehmen, bei der sie irgendwann in den nächsten Wochen ohne vorherige Anmeldung den Besuch eines sogenannten "standardisierten Patienten" bekommen würden. Dabei handelt es sich um Amateure oder auch professionelle Schauspieler, die entweder im Rahmen wissenschaftlicher Studien, teilweise aber auch innerhalb der medizinischen Berufsausbildung, einen Patienten mit ganz bestimmten Krankheitssymptomen mimen, über die sie vorher ausgiebig instruiert wurden. 
Die standardisierten Patienten in dieser Studie waren durchweg jüngere Frauen, die über Kopfschmerzen klagten, welche seit 3 Tagen bestehen und bei denen Schmerztabletten nicht wirkten. Andere Begleitsymptome gab es nicht. Die Kopfschmerzen wurden so beschrieben, dass sie entweder durch einen Spannungskopfschmerz erklärbar gewesen wären als auch auf schwerwiegendere Ursachen hinweisen konnten. Das Arzt-Patient-Gespräch wurde durchweg mit folgendem Satz eingeleitet: "Ich komme zu Ihnen, weil ich seit Tagen fast unerträgliche Kopfschmerzen habe. Hier vorne (zeigt auf die vordere rechte Kopfhälfte ) ganz schlimm. So was kenne ich sonst gar nicht. Manchmal ist mir richtig übel vor Schmerzen." 
Alle Ärzte wurden nacheinander von zwei verschiedenen standardisierten Patienten besucht, die sich in ihrer medizinischen und sozialen Fallgeschichte überhaupt nicht, aber in der Darstellung ihrer Gefühle deutlich unterschieden. Patiententyp A war ängstlich und besorgt, zeigte Unwohlsein und drückte in Gestik, Mimik und Wortwahl Ängstlichkeit wegen der Ursachen der Beschwerden aus. (z.B. " Könnte es etwas Schlimmes sein? Sind Sie sicher, dass es nicht doch etwas anderes ist?") Typ B hingegen war neutral, sachlich und akzeptierte die Erklärungsbemühungen und Vorschläge des Arztes und stellte sie nicht in Frage. 
Anhand von Audio-Mitschnitten der Arzt-Patient-Gespräche und später durchgeführten Interviews mit den Ärzten wurde dann überprüft, wovon das diagnostische und therapeutische Vorgehen der Ärzte am meisten beeinflusst war. Denn in dieser Hinsicht zeigten sich massive Unterschiede: Bei der Anamneseerhebung erfragten die Hausärzte unter anderem Schwere, Lokalisation und Dauer der Schmerzen, Begleiterscheinungen, Krankheits-Vorgeschichte, Familie, psychosoziale Aspekte, Medikamentengebrauch. Dabei wurde eine Spannweite von 2 bis 14 dieser Kriterien erfragt. Weiterhin nahmen sie teilweise körperliche Untersuchungen vor, die je nach Patient aus 1 - 12 Einzeluntersuchungen bestanden, es gab keine körperliche Einzeluntersuchung die in jeder Konsultation vorgenommen wurde. Die Gespräche dauerten zwischen 1,5 und 26 Minuten, im Mittel knapp 10 Minuten. Es gab also eine sehr breite Variation zwischen den Ärzten hinsichtlich des Umfangs der Anamneseerhebung, der Anzahl durchgeführter Einzeluntersuchungen und der jeweiligen zeitlichen Dauer. 
Die Wissenschaftler hatten erwartet, dass bei ängstlichen Patienten a) die Zeitdauer der Konsultation länger ist (wegen längerer oder detaillierterer Informationen und Erklärungen) und dass b) die Zahl körperlicher Untersuchungen größer ausfallen würde, um Patienten zu beruhigen und ihr Vertrauen zu gewinnen. Tatsächlich zeigte sich jedoch: Weder bei der Zeitdauer noch bei der Zahl der Einzeluntersuchungen fanden sich signifikante Unterschiede zwischen den Patiententypen. Ein Unterschied fand sich jedoch: "Bei den ängstlich-besorgten Patientinnen kommt es in 39 %, bei den neutral-akzeptierenden in 7 % zu Schritten zu einer kostenintensiven Diagnostik." Hierunter fallen unter anderem Überweisungen zu einem Spezialisten (Neurologe oder Radiologe) oder sogar in eine Klinik. 
Die Wissenschaftler fassen ihre Befunde so zusammen: "... weder die Anzahl noch die Verteilung der Untersuchungshandlungen differierten in den beiden Gruppen. Statt solcher die emotionale Färbung der Arzt-Patient- Beziehung reflektierenden, angemessenen Vorgehensweisen wurden bei den ängstlich gespielten Patienten mehr kostenträchtige und eingreifende weitere Untersuchungen und Überweisungen veranlasst. Angesichts der identischen medizinischen Fälle lässt sich diese Differenz nicht durch eine medizinische Notwendigkeit erklären." 
Ein kostenloses Abstract der Studie ist hier nachzulesen: S. Wilm , S. Brockmann, C. Spannaus-Sakic, A. Altiner, B. Hemming, H.-H. Abholz: Machen Hausärzte Unterschiede, wenn sie mit Kopfschmerzpatienten umgehen? Eine Querschnittsstudie mit ängstlich oder neutral gespielten standardisierten Patienten (Z Allg Med 2008; 84: 273-279; DOI: 10.1055/s-2008-1081468) 
Gerd Marstedt, 26.1.09