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Zeitepochen |
Strukturmerkmale |
Verwissenschaftlichung von Sozial- und Gesundheitspolitik | ||
1952 | ![]() |
Vorstellung eines deutschen "Sozialplans" vor dem Verein für Socialpolitik durch G. Mackenroth. Kernanliegen war die Erstellung eines einheitlichen und priorisierten Sozialbudgets
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1953 | ![]() |
Auerbach "Gesamtplan zur Sozialreform"
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1953 | ![]() |
"Rothenfelser Denkschrift" zur "Neuordnung der sozialen Leistungen" von H. Achinger: Ausrichtung des Sozialleistungssystems an allgemeinen Lebenstatbeständen und deutlich finale Prägung der sozialen Sicherheit
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1955 | ![]() |
Denkschrift zur Neuordnung der sozialen Leistungen von Achinger, Höffner, Muthesius und Neundörfer
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1964 | ![]() |
Einsetzung einer Sozialenquete-Kommission am 29. April 1964
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1972 | ![]() |
Gründung der "Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Unfallforschung (BAU)"
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1973 | ![]() |
Gründung des "Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland (ZI)" der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und der Länder KVen
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1974 | ![]() |
Start des vom Bundesministerium für Arbeit (BMA) und Bundesministerium für Forschung und Technologie (BMFT) getragenen Aktionsprogramms "Forschung zur Humanisierung des Arbeitslebens", des so genannten HdA-Programms als Programm, das von einem umfassenden Verständnis von Arbeitsbedingungen ausging und sich zum Ziel gesetzt hatten "die Arbeitsbedingungen stärker aks bisher den Bedürfnissen der arbeitenden Menschen anzupassen" (BMFT 1974).
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1976 | ![]() |
Gründung des "Wissenschaftlichen Instituts der Ortskrankenkassen (WidO)" als wissenschaftliche Einrichtung des AOK-Bundesverbandes
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1978 | ![]() |
Gründung des "Wissenschaftlichen Instituts der Ärzte Deutschlands (WIAD)"
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1985 | ![]() |
Berufung des aus sieben Wissenschaftlern bestehenden "Sachverständigenrats für die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen" durch den Bundesarbeitsminister. In Jahresgutachten soll der Rat Entwicklungen in der GKV untersuchen, Fehlentwicklungen aufzeigen, Vorschläge zum Abbau von Überversorgungen und Versorgungsdefiziten erarbeiten und Empfehlungen für die bessere Ausschöpfung von Rationalisierungsreserven geben. Damit soll sich Gesundheitspolitik stärker an medizinischen Prioritäten und Orientierungsdaten ausrichten.
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2003 | ![]() |
Abschlussbericht der Kommission für die Nachhaltigkeit in der Finanzierung der Sozialen Sicherungssysteme ("Rürup-Kommission")
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2003 | ![]() |
Abschlussbericht der Kommission "Soziale Sicherheit ("Herzog-Kommission")
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